Krankenkommunion - Krankensalbung
Bitte scheuen Sie sich nicht, um die Krankenkommunion zu bitten oder auch um den rechtzeitigen Empfang der Krankensalbung.
Zum Empfang der Krankenkommunion kann ein Seelsorger, ein Kommunionhelfer bzw. eine Kommunionhelferin zu Ihnen ins Haus, ins Wohnheim bzw. ins Krankenhaus kommen.
Die Krankensalbung kann - je nach Situation - zu Hause, im Wohnheim oder im Krankenhaus gespendet werden. Im Laufe des Kirchenjahres wird der Empfang der Krankensalbung auch in einer eigenen Messfeier angeboten. (Bitte im Gottesdienstplan nachsehen bzw. im Pfarrbüro erfragen).
Kontakt: Pfarrbüro St. Martin Tel.: 0511 / 95 59 9-0 E-Mail: info(ät)kirche-mit-herz.de
In den größeren Krankenhäusern können auch die Krankenhausseelsorger/innen angesprochen werden.
Krankenkommunion
© PETER WEIDEMANN - ERFURT
Ein Kranker, der zu Hause, im Wohnheim oder im Krankenhaus die heilige Kommunion empfängt, soll spüren, dass er zur Gemeinschaft der Glaubenden gehört. Es ist ein besonderes Zeichen der Zusammengehörigkeit, wenn der Priester, der Diakon oder ein vom Bischof beauftragter Kommunionhelfer bzw. beauftragte Kommunionhelferin die Krankenkommunion bringt.
Krankensalbung
© Hans Heindl-pfarrbriefservice.de
Die Krankensalbung soll kranken Menschen durch den Beistand Gottes eine Ermutigung sein sowie ihr Vertrauen auf die göttliche Barmherzigkeit stärken. Nur ein Priester kann das Sakrament der Krankensalbung spenden, denn dessen Vollmacht ist für die Vergebung der Sünden notwendig.
